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RADIO REVOLUTION

 

Samstag 15-12-2012

 

     
Revolution_1 - 5562359.1

 

Tanzquartier Wien

 Halle G

20:30

 


LIVE RADIOSENDUNG aus der HALLE-G

 

Ein performatives Diskurs Labor

Installation und Diskussion

zur Revolution


 

 

für weitere Informationen:                                       go to:

 

TQW_link - 1680971.1

 

Museums Quartier

  

Museumsplatz 1

A-1070 Wien

 

tickets und Reservierungen:

 

http://tqw.at/de/tickets-abos
tanzquartier@tqw.at
+43-1-5813591







nomad



    RADIO REVOLUTION   ÜBERTRAGUNG:
   
    LIVE-ÜBERTRAGUNG ab 21:45 auf

NJOY-Radio 91.3 und auf campus & cityradio 94.4

   Nach der Liveübertragung wird die Sendung in unterschiedlichen Bearbeitungen gesendet auf:    
     blanc - 245090.1    blanc - 245090.1    

TEAM:

Künstl. Leitung, Konzept u. Regie, Thomas J. Jelinek  
Soundregie, Thomas Wagensommerer
Video, Peter Koger
Radiomoderation, Anna Soucek (Redakteurin Ö1 Kultur)
Senderegie, Anna Michalski
Sendeteam, Tobias Karl, Simon Olipitz
SprecherIn, Tina Muliar, Harald Jokesch
Sound, DJ, Eargazm

Geige, Auris Kurosaki
Dramaturgische Begleitung, Sandra Noeth (Tanzquartier)
Choreographische Konsulenz, AIKO/Kazuko Kurosaki
Webkommunikation / Recherche, Olga Susman
Epistemologische Dramaturgie, Jan Deck (Frankfurt a.M. / Berlin)
Regieassistenz, Magdalena Meindl
Foto, Andrea Peller


Performerinnen:

F8, Regina Picker, Anna Reitbauer, Brigitte Wilfing, u.a.


Gäste / ExpertInnen:

Katja Kobolt, Kuratorin, Publizistin und Kulturproduzentin –
           u.A. beim feministischen Kuratorinnen Kollektiv REDMIN(E)D 

           (Ljubljana, München)
Stefan Lutschinger, Philosoph, Kurator / Projekt:

           Class War Games (London, Moskow, Wien)
Robert Misik, Journalist & Autor (Wien)

Julieta Rudich, Journalistin, TV_Produzentin

 
PRODUKTION: NOMAD.theatre
CO-PRODUKTION: Tanzquartier Wien

                                 campus & cityradio 94.4

                                 OE1-Kunstradio

 

 

 













zur Diskussionsgruppe auf facebook facebook.link - 5576387.1

 

Eine Klopapierrolle, Kupferlackdraht, zehn Meter Kabel. 

Zwei Meter Draht, eine Diode, Gummibänder,

Sandpapier, Klebeband und Kopfhörer.


Mit dem Radio wurde ein Medium erfunden, das es

erlaubt, mit wenig Aufwand viele Menschen zu erreichen. 

Als einfaches Instrument, das ohne kontrollierte 

Netzwerktechnologie auskommen kann, ist es bis heute 

immer auch Symbol freier Meinungsäußerung geblieben, 

das die Herstellung von Gegenöffentlichkeiten und die 

Verbreitung unautorisierter Informationen ermöglicht.


Gemeinsam mit dem Publikum und einer Reihe von

Gästen macht Thomas Jelinek ein Radioprogramm

um in die Welt zu senden. Der Diskurs ist Programm,

die Aufzeichnung der Radiosendung ist Performance.

Die Manipulation von Körpern durch das körperlose

Medium der Kurzwelle eröffnet die Verhandlung.
Am gegenwärtigen Zeitpunkt angelangt, an dem der

deutlich werdende Zusammenbruch nichts-sagender 

Repräsentationssymbolik, entleerter Identitätsfiguren 

und blindem Veränderungswillen gegenüber steht – stellt 

Radio Revolution den Prozess, „in dem die subjektive 

schöpferische Tätigkeit, der sich politisch kooperierenden Individuen, über die Wirklichkeit und ihre Veränderbarkeit  

entscheidet", in den Raum. Die wirkliche Veränderung, 

die Bewusstsein und Wahrnehmung revolutioniert, 

sodass der Köper folgen muss und der Idee greifbare 

Form gibt.


Im scheinbar körperlosen Radio erzeugt der Akt des

gemeinsamen Diskutierens und Verbreitens von

Meinungen, diesen Körper und lässt den Widerstand

von Ideen im performativen Akt des Erhebens der

Stimme praktisch werden und stellt die Veränderbarkeit  der Wirklichkeit zur Verhandlung.


6 Tage vor dem angekündigten Weltuntergang, lädt

NOMAD ein zur Formulierung der letzten Revolution, der 

persönlichen Meinungen und der Ideen der Veränderung, 

der Konzepte und Utopien. Im Anschluss laden wir zum 

ultimativen Abendmahl und offenen Tischgespräch.

 

 

"... haben wir einen historischen Zeitpunkt erreicht, an 

dem die subjektive schöpferische Tätigkeit der sich 

politisch kooperierenden Individuen über die Wirklichkeit

 

und ihre Veränderbarkeit entscheidet?"

 

Rudi Dutschke

 

 

 

OE 1 - Kunstradio

 

  Radio AGORA 105.5     (Kärnten)

 campus & cityradio 94.4  (St. Pölten)
FREIRAD 105.9 (Innsbruck)

Radio FRO 105.0            (Linz)

ORANGE 94.0          (Wien)
PI-radio 88.4        (Berlin)

radiofabrik Salzburg 107.5 / 97.3   (Salzburg)

           
radio X Frankfurt. 91.8       (Frankfurt/M)

            

u.a.

 

 

 

 

         PEOPLE (t.b.c.)  

 

 

"Möglicherweise könnte das Internet die Verwirklichung der

Brechtschen Utopie vom Radio als herrschaftsfreier

Kommunikationsapparat sein. Deshalb müsste man einen

doppelten Kampf führen: zum einen gegen seine staatliche

Einschränkung,zum anderen gegen seine profitorientierte

Kommerzialisierung. Die Frage, wohin sich unsere

Gesellschaften entwickeln, hängt von der Frage ab, wer

über unsere zentralen Medien verfügt

und wer dort über Ein- und Ausschlüsse entscheidet.

Die Kunst kann dabei ein Labor zur emanzipativen

und partizipativen Nutzung dieser Medien sein."

 

Jan Deck

 

 

>> Es gibt keinen Grund mehr zu warten - auf eine Aufheiterung, die Revolution, die atomare Apokalypse oder eine soziale Bewegung. Noch zu warten ist Wahnsinn. Die Katastrophe ist nicht, was kommt, sondern was da ist. Wir verorten uns bereits jetzt in der Bewegung des Zusammenbruchs einer Zivilisation. Dort ist es, wo man Partei ergreifen muss. <<


 

Revolution, ein Begriff der die Umdrehung der Himmelskörper bezeichnete.
Ein astronomischer Terminus im 15. Jahrhundert, aus dem Lateinischen revolutio – Zurückwälzen, Umdrehen – der mit der Zeit, in das gebräuchliche Vokabular einsickernd, allgemein die Veränderung, den plötzlichen Wandel zu verbalisiern versucht.
Dann auch auf das Politische angewandt, hat es eigentlich den Prozess beschrieben, der die von Korruption zersetzte Ordnung - ein wohlbekanntes wie gleichermassen altes und wiederkehrendes Phänomen, das auch die Basis für die gegenwärtige profunde Krise, die die Menschheit an den Rand der Existenz zu drängen droht, ist – zurück zur (alten) Ordnung drehen wollte.
Erst mit oder nach der französischen Revolution, bildet sich der Begriff der Revolution, der politische Umsturz durch das Volk, die Bürgermasse, der etwas Neues, eine neue Ordnung, ein neues System etablieren soll. Bis zu der Bedeutung von das Untere nach oben drehen.
In jedem Fall muss eine Revolution von einer breiten Masse getragen werden, um als solche zu gelten. Die Voraussetzung dafür ist ein Volkskörper, eine Masse aus Gleichgeschalteten mehr oder weniger Anonymen.

 


"Was heisst also Revolution jetzt im 21 Jahrhundert?
Ist der Begriff für die Veränderungen in unserer Gegenwärtigen fragmentierten, individualisierten aber hochgradig vernetzten Gesellschaft mit non-linearen Kommunikationsprozessen und rhizomatisch ablaufenden Erkenntnisbildung, brauchbar?
Oder ist die romantische Vorstellung von Menschen die hinter einer Fahne herlaufen einfach überholt und muss damit der Revolutionsbegriff auf andere Prozesse angewendet werden?

Ist eine Revolution ohne klare Fronten überhaupt möglich oder ist die erhöhte Konvergenz
und sich steigernde Komplexitätsdichte der gesellschaftlichen Vernetzungsstrukturen und der in ihr stattfindenden Verdichtung der Kommunikationsprozesse, simpel gesprochen, schon der Anfang dieser Umwälzung die wir als Revolution bezeichnen können?
In diesem Kontext behaupte ich dass die Revolution bereits im Gang ist, nur erkennen wir ihre Form noch nicht wirklich. Ist Revolution ein quasi natürlicher, sich zyklisch wiederholender sozio-politischer Prozess der auch unbewusst ablaufen kann?
Wir diskutieren nicht weniger als die Veränderbarkeit der Wirklichkeit.
Was in jedem Fall klar ist, ist dass wir Revolution nicht besprechen können wie eine gesellschaftliche Mode sondern nur diskutieren können in dem wir uns mit den Grundparametern unseres Seins und dem sozusagen „Betriebssystem“ unserer Gesellschaft und dem sozio-politischen Geflecht des Zusammenlebens beschäftigen.
Kurz der Diskurs der und über die Revolution führt nur über die existenzielle und nicht die Formfrage."

 

Thomas J. Jelinek

  

 

 

 

 

 




 

 

 


 

 

 

 

 

 

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AIKO/Kazuko Kurosaki

Tanz, Choreographie, Performance

*Tokio /Japan - lebt und arbeitet in Wien

langjährige Kompanie- und Assistenztätigkeit bei Cie. Ariadone / Carlotta Ikeda / Butoh

zahlreiche Solo- und Gruppenarbeiten bei div. Festivals im In - und Ausland

 

 

 

 

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Foto: Simon Fachel 2011

 

Jan Deck

ist Politikwissenschaftler und arbeitet als freier Dramaturg, Regisseur und Kurator an unterschiedlichen Orten. 2007 mit Katja Kämmerer Gründung der Performancegruppe Profi Kollektion. Seit 2008 mit Natalie Driemeyer Leitung Forum Diskurs Dramaturgie, eine AG der Dramaturgischen Gesellschaft. Geschäftsführer von laPROF, dem Landesverband Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen. Mit Angelika Sieburg Herausgeber von: Paradoxien des Zuschauens (2008) und Politisch Theater machen (2011).

 

 

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EARGAZM
Produzent = Musik für Filme, Tv-Spots, Radio und Theater
DJ = in Ensembles auf Festivals, als Solo-Act auf Festivals und Disco-Clubs.
WWW.eargazm.org
http://soundcloud.com/sputnikmp
http://www.play.fm/search?val=radio%20tonkopf
http://soundcloud.com/eargazmvienna
www.facebook.com/eargazm.ohrgasmus

 

 

 

 

F8

(Huit Femmes) ist eine Formation von Performerinnen, die durch das Projekt Interferencias Austria zusammenfanden und seit Herbst 2012 kollaborieren. Erste realisierte Projekte waren Interventionen und eine Performance in der Hauptbücherei Wien sowie eine performative Installation im Format Salon der Kulturen bei EduCult. Seit kurzem ist F8 Gastgruppe der ttp/WUK. 

 

 

 

 

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Harald Jokesch
geb. 1960 Graz
nach der Schauspielausbildung am Mozarteum in Salzburg, von 1984-1990 an der LB Wilhelmshaven und Hamburg. Seit 1990 freischaffender Schauspieler,Regisseur und Performer in Wien u.a. bei Aktionstheater Ensemble, Hubsi Kramar, Bruno Max, Gerhard Fresacher, Jonas Lahtinen u.v.a., dazu diverse Eigenproduktionen (u.a. in Dietheater Wien).
Seit 1997 enge Zusammenarbeit mit Thomas Jelinek: u.a. „Blau“ (Jarman), „Johnny zieht in den Krieg“(Trumbo), Contextlab 1-23 (coproduction).

 

 

 

 

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Tobias Karl 

Geboren in Wilhelmsburg, berufen zu Großem. Tobias Karl ist Student an der Fachhochschule St. Pölten, Studiengang Medientechnik. Das Interesse für das Medium Radio existiert schon lange, und ist mittlerweile das größte Hobby. Ob Technik oder redaktionelle Arbeit, der Mann ist für alles zu haben.

 

 

 

 

  


Peter Koger
ist ausgebildeter Soundengineer und arbeitet seit Anfang der 1990er-Jahre als Visualist, Programmierer, Interaktions- und Animationsgestalter bei zahlreichen Kunstprojekten; in den letzten Jahren vermehrt im Bereich Video und perfomative Kunst. Lehrbeauftragter an der Klasse Digitale Kunst der Universität für angewandte Kunst, Mitbegründer und -Betreiber der MediaOpera. Letzte Arbeiten ua. LiveVisualisierung der Feier zur Eröffnung des österreichischen Pavillions bei der Biennale di Venzia, Toys to Enter the World (v. Otmar Wagner), Hommage an Hans Richter (v. Sascha Reill), Mad (m. M.Fischer, A.Vicard, D.Kern)

  

 

 

 

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Foto: Heidi Mayer

 

Katja Kobolt

ist Kuratorin, Theoretikerin und Kulturproduzentin, die in München und Ljubljana lebt und arbeitet. Nach ihrem Magisterstudium der Komparatistik und Journalistik an der Universität Ljubljana, promovierte sie an der Ludwig Maximilians Universität München (Frauen Schreiben Geschichte(n): Krieg, Geschlecht und Erinnern im ehemaligen Jugoslawien, Drava Verlag, 2009). Ihre Artikel über Literatur, Kunst und Feminismus wurden international rezipiert, u.a. war sie Mitherausgeberin des Sammelbandes Gender, literature, and cultural memory in the post-Yugoslav space, 2009, Borec. Katja hat (mit)-kuratiert und – produziert diverse Kunst-, Kultur- sowie theoretische Projekte in Ljubljana, München, Zagreb, Bratislava, Sarajevo, Berlin, Belgrad und Wien (u.a. künstlerische co-Leitung des City of Women Festivals Ljubljana, www.cityofwomen.org ; Kunstprogramm des Cross Border Experience Projektes, www.crossborderexperience.org ; und The Bring In Take Out – Living Archive, http://bringintakeout.wordpress.com). Katja war Lehrbeauftragte an der Humboldt Universität zu Berlin und nahm als Vortragende an zahlreichen Kunst- und theoretischen Veranstaltungen teil.


 

 

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 Stefan Lutschinger (London/Wien)  

ist ein London-basierter Künstler, bekannt durch seine kontroversiellen Performances mit Class Wargames. Sein Forschungsinteresse gilt dialektischer Konfliktsimulation und spielbasiertem Lernen. Er lehrt Media and Cultural Studies an der Middlesex University, UK. http://www.classwargames.net





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Anna Michalski
war zehn Jahre lang beim Privatradiosender Kronehit als Nachrichtensprecherin tätig. Seit Mai 2010 ist sie Programmintendantin des campus & cityradio 94.4 in St. Pölten. Nebenbei arbeitet sie freiberuflich als Moderatorin, Sprecherin und Trainerin im Bereich Sprechtechnik und Präsentation. Frei nach dem Motto lebenslanges Lernen hat sie im Oktober 2012 begonnen zu studieren, und zwar im Masterstudiengang "Menschenrechte" an der Donauuniversität Krems.

 

 

 

 

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Foto: Daniel Novotny. 

 

Robert Misik

46, ist Journalist, Buchautor, Videoblogger. Jüngste Buchveröffentlichungen: "Anleitung zur Weltverbesserung. Das machen wir doch mit Links!! (Aufbau-Verlag, 2010); "Halbe Freiheit. Warum Freiheit und Gleichheit zusammen gehören" (Suhrkamp, 2012). Träger des Österreichischen Staatspreises für Kulturpublizistik

 

 

 

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Tina Muliar
Schauspielerin, Studentin und Pinkpink Sorbet.

 

 

 

 

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Simon Olipitz

hat das Studium Medienmanagement an der FH St. Pölten absolviert und ist bereits seit frühen Studientagen in mehrerlei Gestalt, vom Sendungsmacher bis hin zur verwaltenden Hand der Musiksoftware, für das Campus & City Radio in Aktion. Derzeit ist der 25-jährige hausintern für Radioworkshops zuständig, Autor und Redakteur bei der Musikzeitschrift skug sowie als Produktionsassistent bei der Filmfirma Gebhardt Productions tätig.

 

 

 

 

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Andrea Peller
ist Fotografin und Kamerafrau.
Ihr schöpferisches Spektrum reicht von der Theater-, Werbe- und Dokumentarfotografie bis zur Porträtfotografie. Ausstellungen und Projekte im In- und Ausland (u.a. Youth of Libya, mitwirkende Fotografin bei diversen Buchprojekten, Visuals bei LABfactory-Projekt »Evacuation Room 01-04 oder Kurtatorin bei »Fill it up« Urban Art, artmark-Galerie Wien..).
Sie lebt und arbeitet in Wien.

 

 

 

 

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Anna Reitbauer

wurde in Steyr/OÖ geboren, studierte zeitgenössischen Bühnentanz und Tanzpädagogik am IDA (Institute for Dance Arts) an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz.
Nach ihrem Abschluss war sie Mitglied der postgradualen Company x.IDA, wo sie u.a. mit Catherine Guerin, Johannes Randolf, Avi Kaiser, Georg Blaschke und Filip van Huffel arbeitete.
Sie erhielt ein einjähriges Förderstipendium am TQW und tanzte für Oleg Soulimenko, Susan Oswell, Tanztheater Springschuh, Dschungel Wien, Compagnie Smafu, Volksoper Wien, Compagnie Ex Nihilo, Cie.Willi Dorner und Editta Braun Company.

 

 

 

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Foto: Oskar Schmidt

 

Julieta Rudich

1962 in Montevideo geboren, lebt seit 1978 in Wien, wo sie als Journalistin und Produzentin für Fernsehen, Radio und Printmedien tätig ist.

 

 


 

 

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Anna Soucek,

geboren in Wien, Studium der Kunstgeschichte am Courtauld Institute of Art in London, Kuratorenlehrgang am Goldsmiths College. Mitarbeit an Ausstellungen u.a. in der South London Gallery und im Künstlerhaus Wien. Mitbegründerin des forum experimentelle architektur. Freue Mitarbeiterin bei Ö1.

 

 

 

 

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Olga Susman,

geboren in Deutschland, aufgewachsen und Matura in Salzburg, Studium der Pharmazie an der Universität Wien. An Philosophie, Literatur, Kunst, und Politik interessierte Web-userin. Virtuell Interagierende Netzaktivistin. Teilnahme am Projekt "Unter Gang Art" /Lab Factory/Nomad Theatre im März 2012

 

 

 

 

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Thomas Wagensommerer
Lebt und arbeitet in Wien.
Studium der digitalen Medientechnologie, der Philosophie und der transdisziplinären Kunst. Arbeitet als Medienkünstler, Musiker und Theoretiker auf installativem, als auch performativem Wege.

Ausstellungen und Performances bei/ in ZKM Karlsruhe, Ars Electronica Linz, Donaufestival Krems, MAK Wien, Festspielhaus St. Pölten, Darmstädter Ferienkurse, Ö1 Kunstradio, Mediaopera Wien,
Schikaneder Wien, Medienkunstlabor Graz, Diagonale Graz, Sophiensäle Berlin, Stift Melk, Künstlerhaus Wien, Vienna Independent Shorts, Galerie Krinzinger Projekte Wien, Nestroyhof Wien, Impulstanz Festival
Wien, Wien Modern etc.

Lektor für experimentelle Medien an der Fachhochschule St. Pölten.
www.wagensommerer.at

 

 

 

 

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Brigitte Wilfing

Performerin und Choreografin. Sie entwickelt Soloperformances und Projekte in kollaborativen Strukturen mit KünstlerInnen und TheoretikerInnen unterschiedlicher Sparten. Sie ist initiierendes Mitglied der KünstlerInnennetzwerke PAN Vienna und Im_Flieger. Zentrum des Interesses sind die unterschiedlichen theoretischen Betrachtungs- und praktischen Arbeitsweisen in Performances der bildenden Kunst und darstellenden Kunst. Vertiefung des eigenen Ansatzes in ein performativ-installatives Denken und das Choreografieren der Bewegung als kinetische Skulptur.

   

   

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