TEAM: Künstl. Leitung, Konzept u. Regie, Thomas J. Jelinek Soundregie, Thomas Wagensommerer Video, Peter Koger Radiomoderation, Anna Soucek (Redakteurin Ö1 Kultur) Senderegie, Anna Michalski Sendeteam, Tobias Karl, Simon Olipitz SprecherIn, Tina Muliar, Harald Jokesch Sound, DJ, Eargazm
Geige, Auris Kurosaki Dramaturgische Begleitung, Sandra Noeth (Tanzquartier) Choreographische Konsulenz, AIKO/Kazuko Kurosaki Webkommunikation / Recherche, Olga Susman Epistemologische Dramaturgie, Jan Deck (Frankfurt a.M. / Berlin) Regieassistenz, Magdalena Meindl Foto, Andrea Peller Performerinnen: F8, Regina Picker, Anna Reitbauer, Brigitte Wilfing, u.a. Gäste / ExpertInnen: Katja Kobolt, Kuratorin, Publizistin und Kulturproduzentin – u.A. beim feministischen Kuratorinnen Kollektiv REDMIN(E)D
(Ljubljana, München) Stefan Lutschinger, Philosoph, Kurator / Projekt:
Class War Games (London, Moskow, Wien) Robert Misik, Journalist & Autor (Wien)
Julieta Rudich, Journalistin, TV_Produzentin PRODUKTION: NOMAD.theatre CO-PRODUKTION: Tanzquartier Wien
campus & cityradio 94.4
OE1-Kunstradio
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Eine Klopapierrolle, Kupferlackdraht, zehn Meter Kabel.
Zwei Meter Draht, eine Diode, Gummibänder,
Sandpapier, Klebeband und Kopfhörer.
Mit dem Radio wurde ein Medium erfunden, das es
erlaubt, mit wenig Aufwand viele Menschen zu erreichen.
Als einfaches Instrument, das ohne kontrollierte
Netzwerktechnologie auskommen kann, ist es bis heute
immer auch Symbol freier Meinungsäußerung geblieben,
das die Herstellung von Gegenöffentlichkeiten und die
Verbreitung unautorisierter Informationen ermöglicht.
Gemeinsam mit dem Publikum und einer Reihe von
Gästen macht Thomas Jelinek ein Radioprogramm
um in die Welt zu senden. Der Diskurs ist Programm,
die Aufzeichnung der Radiosendung ist Performance.
Die Manipulation von Körpern durch das körperlose
Medium der Kurzwelle eröffnet die Verhandlung. Am gegenwärtigen Zeitpunkt angelangt, an dem der
deutlich werdende Zusammenbruch nichts-sagender
Repräsentationssymbolik, entleerter Identitätsfiguren
und blindem Veränderungswillen gegenüber steht – stellt
Radio Revolution den Prozess, „in dem die subjektive
schöpferische Tätigkeit, der sich politisch kooperierenden Individuen, über die Wirklichkeit und ihre Veränderbarkeit
entscheidet", in den Raum. Die wirkliche Veränderung,
die Bewusstsein und Wahrnehmung revolutioniert,
sodass der Köper folgen muss und der Idee greifbare
Form gibt.
Im scheinbar körperlosen Radio erzeugt der Akt des
gemeinsamen Diskutierens und Verbreitens von
Meinungen, diesen Körper und lässt den Widerstand
von Ideen im performativen Akt des Erhebens der
Stimme praktisch werden und stellt die Veränderbarkeit der Wirklichkeit zur Verhandlung.
6 Tage vor dem angekündigten Weltuntergang, lädt
NOMAD ein zur Formulierung der letzten Revolution, der
persönlichen Meinungen und der Ideen der Veränderung,
der Konzepte und Utopien. Im Anschluss laden wir zum
ultimativen Abendmahl und offenen Tischgespräch.
"... haben wir einen historischen Zeitpunkt erreicht, an
dem die subjektive schöpferische Tätigkeit der sich
politisch kooperierenden Individuen über die Wirklichkeit
und ihre Veränderbarkeit entscheidet?"
Rudi Dutschke
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OE 1 - Kunstradio
Radio AGORA 105.5 (Kärnten)
campus & cityradio 94.4 (St. Pölten) FREIRAD 105.9 (Innsbruck)
Radio FRO 105.0 (Linz)
ORANGE 94.0 (Wien) PI-radio 88.4 (Berlin)
radiofabrik Salzburg 107.5 / 97.3 (Salzburg)
radio X Frankfurt. 91.8 (Frankfurt/M)
u.a.
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"Möglicherweise könnte das Internet die Verwirklichung der
Brechtschen Utopie vom Radio als herrschaftsfreier
Kommunikationsapparat sein. Deshalb müsste man einen
doppelten Kampf führen: zum einen gegen seine staatliche
Einschränkung,zum anderen gegen seine profitorientierte
Kommerzialisierung. Die Frage, wohin sich unsere
Gesellschaften entwickeln, hängt von der Frage ab, wer
über unsere zentralen Medien verfügt
und wer dort über Ein- und Ausschlüsse entscheidet.
Die Kunst kann dabei ein Labor zur emanzipativen
und partizipativen Nutzung dieser Medien sein."
Jan Deck
>> Es gibt keinen Grund mehr zu warten - auf eine Aufheiterung, die Revolution, die atomare Apokalypse oder eine soziale Bewegung. Noch zu warten ist Wahnsinn. Die Katastrophe ist nicht, was kommt, sondern was da ist. Wir verorten uns bereits jetzt in der Bewegung des Zusammenbruchs einer Zivilisation. Dort ist es, wo man Partei ergreifen muss. <<
Revolution, ein Begriff der die Umdrehung der Himmelskörper bezeichnete. Ein astronomischer Terminus im 15. Jahrhundert, aus dem Lateinischen revolutio – Zurückwälzen, Umdrehen – der mit der Zeit, in das gebräuchliche Vokabular einsickernd, allgemein die Veränderung, den plötzlichen Wandel zu verbalisiern versucht. Dann auch auf das Politische angewandt, hat es eigentlich den Prozess beschrieben, der die von Korruption zersetzte Ordnung - ein wohlbekanntes wie gleichermassen altes und wiederkehrendes Phänomen, das auch die Basis für die gegenwärtige profunde Krise, die die Menschheit an den Rand der Existenz zu drängen droht, ist – zurück zur (alten) Ordnung drehen wollte. Erst mit oder nach der französischen Revolution, bildet sich der Begriff der Revolution, der politische Umsturz durch das Volk, die Bürgermasse, der etwas Neues, eine neue Ordnung, ein neues System etablieren soll. Bis zu der Bedeutung von das Untere nach oben drehen. In jedem Fall muss eine Revolution von einer breiten Masse getragen werden, um als solche zu gelten. Die Voraussetzung dafür ist ein Volkskörper, eine Masse aus Gleichgeschalteten mehr oder weniger Anonymen.
"Was heisst also Revolution jetzt im 21 Jahrhundert? Ist der Begriff für die Veränderungen in unserer Gegenwärtigen fragmentierten, individualisierten aber hochgradig vernetzten Gesellschaft mit non-linearen Kommunikationsprozessen und rhizomatisch ablaufenden Erkenntnisbildung, brauchbar? Oder ist die romantische Vorstellung von Menschen die hinter einer Fahne herlaufen einfach überholt und muss damit der Revolutionsbegriff auf andere Prozesse angewendet werden?
Ist eine Revolution ohne klare Fronten überhaupt möglich oder ist die erhöhte Konvergenz und sich steigernde Komplexitätsdichte der gesellschaftlichen Vernetzungsstrukturen und der in ihr stattfindenden Verdichtung der Kommunikationsprozesse, simpel gesprochen, schon der Anfang dieser Umwälzung die wir als Revolution bezeichnen können? In diesem Kontext behaupte ich dass die Revolution bereits im Gang ist, nur erkennen wir ihre Form noch nicht wirklich. Ist Revolution ein quasi natürlicher, sich zyklisch wiederholender sozio-politischer Prozess der auch unbewusst ablaufen kann? Wir diskutieren nicht weniger als die Veränderbarkeit der Wirklichkeit. Was in jedem Fall klar ist, ist dass wir Revolution nicht besprechen können wie eine gesellschaftliche Mode sondern nur diskutieren können in dem wir uns mit den Grundparametern unseres Seins und dem sozusagen „Betriebssystem“ unserer Gesellschaft und dem sozio-politischen Geflecht des Zusammenlebens beschäftigen. Kurz der Diskurs der und über die Revolution führt nur über die existenzielle und nicht die Formfrage."
Thomas J. Jelinek
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AIKO/Kazuko Kurosaki
Tanz, Choreographie, Performance
*Tokio /Japan - lebt und arbeitet in Wien
langjährige Kompanie- und Assistenztätigkeit bei Cie. Ariadone / Carlotta Ikeda / Butoh
zahlreiche Solo- und Gruppenarbeiten bei div. Festivals im In - und Ausland
Foto: Simon Fachel 2011
Jan Deck
ist Politikwissenschaftler und arbeitet als freier Dramaturg, Regisseur und Kurator an unterschiedlichen Orten. 2007 mit Katja Kämmerer Gründung der Performancegruppe Profi Kollektion. Seit 2008 mit Natalie Driemeyer Leitung Forum Diskurs Dramaturgie, eine AG der Dramaturgischen Gesellschaft. Geschäftsführer von laPROF, dem Landesverband Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen. Mit Angelika Sieburg Herausgeber von: Paradoxien des Zuschauens (2008) und Politisch Theater machen (2011).
EARGAZM Produzent = Musik für Filme, Tv-Spots, Radio und Theater DJ = in Ensembles auf Festivals, als Solo-Act auf Festivals und Disco-Clubs. WWW.eargazm.org http://soundcloud.com/sputnikmp http://www.play.fm/search?val=radio%20tonkopf http://soundcloud.com/eargazmvienna www.facebook.com/eargazm.ohrgasmus
F8
(Huit Femmes) ist eine Formation von Performerinnen, die durch das Projekt Interferencias Austria zusammenfanden und seit Herbst 2012 kollaborieren. Erste realisierte Projekte waren Interventionen und eine Performance in der Hauptbücherei Wien sowie eine performative Installation im Format Salon der Kulturen bei EduCult. Seit kurzem ist F8 Gastgruppe der ttp/WUK.
Harald Jokesch geb. 1960 Graz nach der Schauspielausbildung am Mozarteum in Salzburg, von 1984-1990 an der LB Wilhelmshaven und Hamburg. Seit 1990 freischaffender Schauspieler,Regisseur und Performer in Wien u.a. bei Aktionstheater Ensemble, Hubsi Kramar, Bruno Max, Gerhard Fresacher, Jonas Lahtinen u.v.a., dazu diverse Eigenproduktionen (u.a. in Dietheater Wien). Seit 1997 enge Zusammenarbeit mit Thomas Jelinek: u.a. „Blau“ (Jarman), „Johnny zieht in den Krieg“(Trumbo), Contextlab 1-23 (coproduction).
Tobias Karl
Geboren in Wilhelmsburg, berufen zu Großem. Tobias Karl ist Student an der Fachhochschule St. Pölten, Studiengang Medientechnik. Das Interesse für das Medium Radio existiert schon lange, und ist mittlerweile das größte Hobby. Ob Technik oder redaktionelle Arbeit, der Mann ist für alles zu haben.
Peter Koger ist ausgebildeter Soundengineer und arbeitet seit Anfang der 1990er-Jahre als Visualist, Programmierer, Interaktions- und Animationsgestalter bei zahlreichen Kunstprojekten; in den letzten Jahren vermehrt im Bereich Video und perfomative Kunst. Lehrbeauftragter an der Klasse Digitale Kunst der Universität für angewandte Kunst, Mitbegründer und -Betreiber der MediaOpera. Letzte Arbeiten ua. LiveVisualisierung der Feier zur Eröffnung des österreichischen Pavillions bei der Biennale di Venzia, Toys to Enter the World (v. Otmar Wagner), Hommage an Hans Richter (v. Sascha Reill), Mad (m. M.Fischer, A.Vicard, D.Kern)
Foto: Heidi Mayer
Katja Kobolt
ist Kuratorin, Theoretikerin und Kulturproduzentin, die in München und Ljubljana lebt und arbeitet. Nach ihrem Magisterstudium der Komparatistik und Journalistik an der Universität Ljubljana, promovierte sie an der Ludwig Maximilians Universität München (Frauen Schreiben Geschichte(n): Krieg, Geschlecht und Erinnern im ehemaligen Jugoslawien, Drava Verlag, 2009). Ihre Artikel über Literatur, Kunst und Feminismus wurden international rezipiert, u.a. war sie Mitherausgeberin des Sammelbandes Gender, literature, and cultural memory in the post-Yugoslav space, 2009, Borec. Katja hat (mit)-kuratiert und – produziert diverse Kunst-, Kultur- sowie theoretische Projekte in Ljubljana, München, Zagreb, Bratislava, Sarajevo, Berlin, Belgrad und Wien (u.a. künstlerische co-Leitung des City of Women Festivals Ljubljana, www.cityofwomen.org ; Kunstprogramm des Cross Border Experience Projektes, www.crossborderexperience.org ; und The Bring In Take Out – Living Archive, http://bringintakeout.wordpress.com). Katja war Lehrbeauftragte an der Humboldt Universität zu Berlin und nahm als Vortragende an zahlreichen Kunst- und theoretischen Veranstaltungen teil.
Stefan Lutschinger (London/Wien)
ist ein London-basierter Künstler, bekannt durch seine kontroversiellen Performances mit Class Wargames. Sein Forschungsinteresse gilt dialektischer Konfliktsimulation und spielbasiertem Lernen. Er lehrt Media and Cultural Studies an der Middlesex University, UK. http://www.classwargames.net
Anna Michalski war zehn Jahre lang beim Privatradiosender Kronehit als Nachrichtensprecherin tätig. Seit Mai 2010 ist sie Programmintendantin des campus & cityradio 94.4 in St. Pölten. Nebenbei arbeitet sie freiberuflich als Moderatorin, Sprecherin und Trainerin im Bereich Sprechtechnik und Präsentation. Frei nach dem Motto lebenslanges Lernen hat sie im Oktober 2012 begonnen zu studieren, und zwar im Masterstudiengang "Menschenrechte" an der Donauuniversität Krems.
Foto: Daniel Novotny.
Robert Misik
46, ist Journalist, Buchautor, Videoblogger. Jüngste Buchveröffentlichungen: "Anleitung zur Weltverbesserung. Das machen wir doch mit Links!! (Aufbau-Verlag, 2010); "Halbe Freiheit. Warum Freiheit und Gleichheit zusammen gehören" (Suhrkamp, 2012). Träger des Österreichischen Staatspreises für Kulturpublizistik
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Tina Muliar Schauspielerin, Studentin und Pinkpink Sorbet.
Simon Olipitz
hat das Studium Medienmanagement an der FH St. Pölten absolviert und ist bereits seit frühen Studientagen in mehrerlei Gestalt, vom Sendungsmacher bis hin zur verwaltenden Hand der Musiksoftware, für das Campus & City Radio in Aktion. Derzeit ist der 25-jährige hausintern für Radioworkshops zuständig, Autor und Redakteur bei der Musikzeitschrift skug sowie als Produktionsassistent bei der Filmfirma Gebhardt Productions tätig.
Andrea Peller ist Fotografin und Kamerafrau. Ihr schöpferisches Spektrum reicht von der Theater-, Werbe- und Dokumentarfotografie bis zur Porträtfotografie. Ausstellungen und Projekte im In- und Ausland (u.a. Youth of Libya, mitwirkende Fotografin bei diversen Buchprojekten, Visuals bei LABfactory-Projekt »Evacuation Room 01-04 oder Kurtatorin bei »Fill it up« Urban Art, artmark-Galerie Wien..). Sie lebt und arbeitet in Wien.
Anna Reitbauer
wurde in Steyr/OÖ geboren, studierte zeitgenössischen Bühnentanz und Tanzpädagogik am IDA (Institute for Dance Arts) an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Nach ihrem Abschluss war sie Mitglied der postgradualen Company x.IDA, wo sie u.a. mit Catherine Guerin, Johannes Randolf, Avi Kaiser, Georg Blaschke und Filip van Huffel arbeitete. Sie erhielt ein einjähriges Förderstipendium am TQW und tanzte für Oleg Soulimenko, Susan Oswell, Tanztheater Springschuh, Dschungel Wien, Compagnie Smafu, Volksoper Wien, Compagnie Ex Nihilo, Cie.Willi Dorner und Editta Braun Company.
Foto: Oskar Schmidt
Julieta Rudich
1962 in Montevideo geboren, lebt seit 1978 in Wien, wo sie als Journalistin und Produzentin für Fernsehen, Radio und Printmedien tätig ist.
Anna Soucek,
geboren in Wien, Studium der Kunstgeschichte am Courtauld Institute of Art in London, Kuratorenlehrgang am Goldsmiths College. Mitarbeit an Ausstellungen u.a. in der South London Gallery und im Künstlerhaus Wien. Mitbegründerin des forum experimentelle architektur. Freue Mitarbeiterin bei Ö1.
Olga Susman,
geboren in Deutschland, aufgewachsen und Matura in Salzburg, Studium der Pharmazie an der Universität Wien. An Philosophie, Literatur, Kunst, und Politik interessierte Web-userin. Virtuell Interagierende Netzaktivistin. Teilnahme am Projekt "Unter Gang Art" /Lab Factory/Nomad Theatre im März 2012
Thomas Wagensommerer Lebt und arbeitet in Wien. Studium der digitalen Medientechnologie, der Philosophie und der transdisziplinären Kunst. Arbeitet als Medienkünstler, Musiker und Theoretiker auf installativem, als auch performativem Wege.
Ausstellungen und Performances bei/ in ZKM Karlsruhe, Ars Electronica Linz, Donaufestival Krems, MAK Wien, Festspielhaus St. Pölten, Darmstädter Ferienkurse, Ö1 Kunstradio, Mediaopera Wien, Schikaneder Wien, Medienkunstlabor Graz, Diagonale Graz, Sophiensäle Berlin, Stift Melk, Künstlerhaus Wien, Vienna Independent Shorts, Galerie Krinzinger Projekte Wien, Nestroyhof Wien, Impulstanz Festival Wien, Wien Modern etc.
Lektor für experimentelle Medien an der Fachhochschule St. Pölten. www.wagensommerer.at
Brigitte Wilfing
Performerin und Choreografin. Sie entwickelt Soloperformances und Projekte in kollaborativen Strukturen mit KünstlerInnen und TheoretikerInnen unterschiedlicher Sparten. Sie ist initiierendes Mitglied der KünstlerInnennetzwerke PAN Vienna und Im_Flieger. Zentrum des Interesses sind die unterschiedlichen theoretischen Betrachtungs- und praktischen Arbeitsweisen in Performances der bildenden Kunst und darstellenden Kunst. Vertiefung des eigenen Ansatzes in ein performativ-installatives Denken und das Choreografieren der Bewegung als kinetische Skulptur.
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