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performingLAB



TRANSFER ROOMS

Intermediale Installation / Performance.

blanc - 245090.1Do. 11-12-2008
20:00
LAB
factory
Website Impersonations: The Ten Most Visited #6 - www.wikipedia.org

Ein neuer Teil der Performance/Installations-Serie von Ursula Endlicher

The Code=The Choreography.

Website Impersonations: The Ten Most Visited ist eine zehn-teilige Live-Performance Serie, die durch Web Code choreographiert wird. In der am 11.Dezember stattfindenen Performance von wikipedia teilen sich fünf TänzerInnen, Publikum, und Künstlerin den Ablauf.

Der Quellcode der Website - genauergenommen dessen Einzelbestandteile, die "HTML tags" - werden live auf der Bühne in Tanzbewegungen übersetzt und sofort in Text-basierende Beschreibungen übertragen und online in der html-movement-library gespeichert. Die daraus recyclete Information wird auf der Bühne wieder als neue Bewegungsanleitung weiterverwertet. Im Laufe der Daten-Performance werden immer mehr "html-movements" von allen Beteiligten kreiert, gesammelt und verändert.

Die Einbeziehung der html-movement-library auf der Bühne ermöglicht einen Simultan-Ausstausch von andauernder Choreographie und antwortender Performance, weiters einen ebenso laufenden Daten- wie Bewegungs In-und Output, und einen kontinuierlichen Transfer zwischen Netz und Körper.

Konzept / Bühnenlayout / Videoprojektion / Sound:
Ursula Endlicher
Choreographie:
html-movement-library / live HTML code
Choreographisches Konzept:
AIKO
Netzprogrammierung: 
Ursula Endlicher, David Farine
PerformerInnen

  
Yolanda Espinoza
   Paul Széchenyi
   Eva Leopold
   Daniela Hofbauer
html-movement-library live feed:

Ursula Endlicher - und das Publikum!
Moderation
:    Thomas J. Jelinek

>>for Details visit:

performingLAB code/choreography  arrsmall1 - 1132768.1
html-movement-library und html_butoh arrsmall1 - 1132768.1
Website Impersonations: The Ten Most Visited arrsmall1 - 1132768.1
Ursula Endlicher - website arrsmall1 - 1132768.1
Ursula Endlicher Biography*

TRANSFER ROOM-DISPLAY
 
Installation des Transfer Room von Thomas J. Jelinek
Als Teil des Installations- und Performanceprojekts ROOMS sind objekthaft Gegenstände aus Heimwerkermaterialien und Alltagsgegenständen ab 11.12.08 in den Schaufensterräumen der LABfactory ausgestellt.

Nach der Theaterinstallation und Performance ROOMS im 3RAUM,dem Auftakt des ROOMS Projekts, werden diesmal sukzessive Materialen und Statements rund um das Projekt im öffentlichen Raum installiert.
Der Installationsraum materialisiert sich an den ersten sozio-politischen Ansätzten des Projekts public – private :: Öffentlich versus privat bzw. den Transfer zwischen diesen und der Begriffe selbst.
Der Schaufensterraum der LABfactory ist dieser Installierte Raum, zwischen öffentlichem und privatem, in dem Objekte aus Baumaterialien und Gegenständen, die in Baumärkten billig erhältlich sind, herumhängen. Die Schaufensterausstellung setzt das Display-Project, fort und stellt sich bewusst gegen den white cube der Galerien.


website performance 2 - 1266859.1

wikipediaperformance 1 - 1263101.1

website performance1 - 1266857.1

ROOMS 4 - 1260225.1

ROOMS 6 - 1260229.1

ROOMS 7 - 1260231.1

ROOMS_11 - 1260254.1

e i n t r i t t   f r e i




* Ursula Endlicher ist Konzept- und Multiple-Medien Künstlerin und arbeitet an der Schnittstelle von Internet, Performance und Multi-Media-Installation.
Seit 1994 beeinflusst das Internet ihre Arbeitspraxis, in der sie eine Brücke zwischen Web und Real-Raum schlägt. Hauptinteresse ist auf die sozialen und strukturellen Komponenten des WWW gerichten, speziell auf dessen zumeist verborgene Architekturen und Sprachen, wie HTML (Hypertext Mark-up Language), welche sie in ihrer Arbeit in verschiedene visuelle Formate, Choreographie, Objekte, als auch Musik, übersetzt.
Sie hat Auftragsarbeiten für New Radio and Performing Arts (Turbulence.org) und das Whitney Museum of American Art (artport) erstellt.  Ihre Arbeiten sind in der Sammlung von Rhizome's Artbase, im ursula blickle videoarchiv in der Kunsthalle Wien, als auch auf Furtherfield.org zu finden.Ihre jüngsten Arbeiten hat sie im Theater am Neumarkt in Zürich, in der Galerie Dana Charkasi in Wien, bei BM-Suma Contemporary Art Center in Istanbul, bei paraflows 07 im Quartier21/Museumsquartier Wien, und bei Woodstreet Galleries in Pittsburgh gezeigt. Ein Research Lab im Tanzquartier Wien (2005) hat zu den ersten Beiträgen in der html-movment-library beigetragen.Ursula Endlicher ist in Wien geboren, lebt und arbeitet seit 1993 in New York. Ihre Arbeiten sind auf www.ursenal.net zu finden.


UE3 - 1193790.1

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